Fraueneishockey ist ein relativ junger Sport, der aber großen Spaß macht. Der Lauf auf dem Eis, das hitzige Kämpfen um den Puck und das Verschießen von Toren macht einfach süchtig, sowohl die Zuschauer, als auch die Teilnehmerinnen, die sogar bis in die Bundesliga aufsteigen. Doch wie fängt man selbst mit dem Fraueneishockey an und fährt dann noch Erfolge ein?

Fraueneishockey selber spielen: der Anfang

Seit den 1980er-Jahren hat sich Fraueneishockey zu einer echten Institution entwickelt und mittlerweile kann man in vielen Dörfern und Städten im Verein spielen. Wenn du auch gerne Fraueneishockey ausprobieren möchtest, solltest du bei deinem örtlichen Kreissportbund oder beim Eissport-Verband nachfragen, welche Möglichkeiten es für Anfängerinnen gibt. Auch kannst du in deiner örtlichen Eishalle direkt nachfragen, denn wo man Schlittschuh fahren kann, wird es sicherlich auch eine Möglichkeit zum Eishockey geben.

Die Ausrüstung

Zu Beginn solltest du dich in deinem Verein für ein Probetraining anmelden. Hier kannst du überlegen, ob dir der Sport wirklich zusagt. Wenn dem so ist, solltest du den Trainer fragen, welche Ausrüstung du dir zum Anfang kaufen musst. Ein eigener Schläger ist eine tolle Sache, denn gerade hier sind gebrauchte Gegenstände oft verschlissen und unhandlich. Einen Helm und Schulterschutz sowie Schlittschuhe kannst du hingegen am Anfang auch erst einmal leihen. Was wichtig ist, sind sportliche Klamotten unter deiner Eishockeyausrüstung. Hier lohnt es sich, hochwertige Kleidungsstücke einzukaufen. Beispielsweise offeriert die schwedische Frauensportmarke aim’n hochwertige Sportklamotten, von high waist leggings bis hin zu nahtlosen Sport-BHs. Mit der Zeit kannst du dir immer mehr Ausrüstungsgegenstände selber kaufen, sodass du keine mehr von dem Verein leihen musst.

aim’n für Fraueneishockey

Dein Training sollte unterschiedlich gestaltet sein, damit du Kraft, Technik und auch Ausdauer trainierst. Dafür solltest du tolle Sportklamotten tragen, etwa von aim’n aus Schweden. Hochwertige high waist leggings, Sport-BHs ohne Naht und tolle Sneaker bilden die perfekte Grundlage für alle Trainingsformen, sowohl auf dem Eis als auch im Fitnessstudio und auch draußen beim Laufen.

Das Training

Neben und vor dem Vereinstraining solltest du häufig trainieren, um dich auf die körperlichen und koordinatorischen Herausforderungen des Trainings einzustellen. Ein Trainingsplan über eine Woche könnte folgendermaßen aussehen:

• Drei Mal Fraueneishockey im Verein trainieren – Geh abends zu den üblichen Trainingszeiten und arbeite dann in der Eishalle an deiner Technik. Hör dabei auf deinen Trainer und versuch, alle Tipps und Ratschläge zu beherzigen. Mit aim’ns high waist leggings, einem schicken Sport-BH und gegebenenfalls noch einem weiteren Top hast du eine tolle Grundlage, um dich optimal bewegen und verausgaben zu können.
• Zwei Mal ins Fitnessstudio gehen und Kraftausdauer trainieren – Eishockey dreht sich um Schnelligkeit und Ausdauer. Nimm deswegen niedrige Gewichte und mach pro Satz viele Wiederholungen. Beispielsweise kannst du an beiden Tagen ein Ganzkörpertraining mit Compoundübungen einplanen, also etwa Bankdrücken, Deadlifts und Kniebeugen mit drei Sätzen á 15 bis 25 Wiederholungen.
• Einmal joggen gehen – Nutz einen Tag, um an der frischen Luft joggen zu gehen. Wenn dir diese sechste Einheit zu viel ist, kannst du auch im Fitnessstudio nach deinem Workout 20 bis 30 Minuten joggen, um dein kardiovaskuläres System in Schwung zu bringen.

Je unterschiedlicher dein Training ausfällt, desto gesünder und effektiver ist es auch. Geh voller Freude in die Belastung und du wirst bei großen Wettkämpfen leichtes Spiel haben.